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Eine Marke der Natur

Die Marke steht für die wenigen Weihnachtsbäume, die in Deutschland
nach ökologisch ausgerichteten Standards produziert und dementsprechend
kontrolliert werden.

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Diese Standards werden regelmäßig jährlich, aber auch unangekündigt zwischendurch auf Einhaltung geprüft. Das geschieht durch eingehende Prüfung der Dokumentationspflicht, sowie regelmäßige Entnahme und Untersuchung von Warenproben.

Garantiert glyphosatfrei

Auf den Einsatz chemischer Unkrautbekämpfung wird gemäß der ökologischen Statuten verzichtet. Selbstverständlich ist die Anwendung von Glyphosat (Roundup) untersagt.

Bio macht den Unterschied

Biobetriebe werden von unabhängiger Seite regelmäßig jährlich oder auch unangekündigt überprüft.

Es sind vorwiegend kleine und familiäre Land- /Forstwirtschaftsbetriebe, die sich nach der EU-Rechtsvorschrift für den ökologischen Landbau haben zertifizieren lassen. Sie dürfen das Bio-Siegel führen.

Darüber hinaus haben sich einige Betriebe Organisationen wie Bioland, Demeter, Naturland oder dem Biokreis angeschlossen.

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Praktizierter Umweltschutz

Der Bioanbau bedeutet einen erheblichen Mehraufwand bei der Aufzucht. Die kleinen Setzlinge sind schon drei bis vier Jahre alt, wenn sie aus der Bio-Baumschule kommen. In den folgenden 8 - 12 Jahren brauchen sie viel Pflege, um ein großer Baum zu werden.

Die Bäume werden in dieser Zeit nur mit mechanischen Mitteln sauber gehalten - durch Mähen von Hand oder durch Beweidung mit Shropshire-Schafen.

Größere Artenvielfalt

Die Arbeitsweise des Ökolandbaus, dazu meist auf kleinteiligen Anbauflächen lässt in den Gehegen ein waldähnliches Klima entstehen. Bei Blühstreifen wird einheimisches (autochthones) Saatgut verwendet, d.h. es werden Arten ausgesät, die in der entsprechenden Region heimisch sind. Nur so unterstützt man die Artenvielfalt.

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Aktuelle Meldungen

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